Einmal Amerika hin und zurück Teil 25

 

Abends mache ich mich auf den Weg zum JFK Flughafen, um meinen Vater abzuholen. Er besucht mich für 10 Tage. Gemeinsam geht es weiter, von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Wir flanieren über den Times Square, durch Chinatown und Little Italy. In der St. Patrick's Cathedral lauschen wir dem Chor und von der Freiheitsstatue blicken wir auf New Jersey und New York herab.

Den besten Überblick über Manhattan verschaffen wir uns auf dem Empire State Building. Der Lift fährt in weniger als 1 Minute von der Lobby bis auf das 320 m hoch gelegene Observations-Deck im 86. Stock. Von hier aus gelangt man in die mit 373 m höchst gelegene Aussichtsebene im 102.Stock. Das Empire State Building ist mit seinen 103 Stockwerken und 443 m (wieder) das höchste Bauwerk der Stadt. Es ist mit jährlich 3,5 Millionen Besuchern das meistfrequentierte Gebäude der vereinigten Staaten.

Des Weiteren sind wir ins German House geladen, dem Sitz meiner Stipendiatengesellschaft CDS. Auf faktisch „deutschem Hoheitsgebiet" bekommen wir zu Mittag von einem österreichischen Koch ein Wiener Schnitzel zubereitet, mit Kartoffelsalat und echtem Bier, wer hätte das gedacht?

Zurück auf amerikanischem Boden, gehe ich wieder meiner „Berufung" nach und besuche weitere Haartempel. Neben den 8-stöckigen Bumble and Bumble Komplex und dem Firmensitz von Redken in der 5th Avenue sehe ich mir zahlreiche Salons an. Meinen Kontakt zu den besten Stylisten vertiefe ich zudem durch persönliche Interviews. Neben Nick Arrojo, dem wohl besten Topakteur von Wella, treffe ich Daniel Marrone, Topstylist auf New York Fashion Shows und Manager des einzig wahren Paul Mitchell Salons in New York. Beide haben interessante Ausbildungssysteme, obwohl diese kaum eins zu eins in Europa umzusetzen sind.

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