Einmal Amerika, hin und zurück Teil 3

 

Ich leihe mir ein Handy aus und schildere meiner Firma die Situation. 20 Minuten später werd' ich zurückgerufen. Man sagt mir, dass ein Hotelzimmer in der Stadt gebucht ist und ich mir keine Sorgen machen soll. Ich begebe mich also auf die „streets of Philadelpia" und hab' wenigstens eine Dusche und ein weiches Bett. Ausgeschlafen und munter fahr ich am nächsten Morgen wieder zum Flughafen und checke die weitere Vorgehensweise ab. Der ursprünglichen Fluggesellschaft traue ich nicht mehr, zudem sind dort noch immer alle Flüge gestrichen. Also buche ich auf eine andere Airline um und kann meine Reise glücklicherweise fortsetzen. Zwar geht es erst noch nach Cincinnati, doch schließlich erreiche ich Cleveland mit über 24 Stunden Verspätung.

Am Flughafen werde ich bereits erwartet. Die Weiterfahrt endet jedoch erst einmal im Kaufhaus, da mein Gepäck nicht soviel Glück hatte wie ich. Frisch eingekleidet, geht somit der erste Tag in Cleveland zu Ende.

Neuer Tag neues Glück. 9 Uhr in der Früh treffe ich in der Firmenzentrale ein, dem Cooperate Office. Ich niste mich schnell in einem Büro ein und auf geht's zur Salonbesichtigung. Wir sehen uns alle 4 Salons der Firma an. Sämtliche Mitarbeiter heißen mich herzlich willkommen. Die waren alle „gebrieft" und wussten fast mehr über mich als ich selbst. Abends trifft doch noch mein Gepäck ein und somit geht die erste äußerst interessante und erlebnisreiche Woche mit Auspacken zu Ende.

 

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