Angelehnt sind die brandneuen Brit-Pop-Frisuren an die legendären 60er-Stylings: Mick Jagger und Co. bescherten den Pilzköpfen in den Sixties einst ihren ultimativen Durchbruch. Mit ihren Looks setzten die Rolling Stones und Beatles gleich eine ganze Generation junger Männer sprichwörtlich „auf den Pott". Weiter gespannt wurde der modische Bogen von Pete Townshend und seiner Band „The Who". Die Mods-Kultur entstand, und eine neue Frisurenära begann. Mit dem modern gepolten Pilzkopf setzt sich jetzt die Erfolgstory von damals fort.
Lange Zeit waren diese eckigen Köpfe ein zu gewagtes Modestatement für Normalbürger. Doch das ist jetzt vorbei! Die markigen Frisuren mit den texturierten Oberköpfen, den schmalen, aber recht langen Seitenpartien - sprich Koteletten - und der kantigen Front sind raus aus der Exoten-Ecke. Es sind Cuts für echte Köpfe. Und zwar für solche, die innen und außen ein veritables Eigenleben führen. So, wie Männer von heut halt sein sollten. Selbstbewusst, mit Ecken und Kanten.
Look 1, ‚Echo':
Cut: Kompakter Haarschnitt mit starker Längenerweiterung zur Front. Unverbunden geschnittener, stark texturierter Oberkopf.
Styling: Citrus Mint Gel zum Föhnen des Schnitts. Gibt dem Haar Griff und Halt. Citrus Mint Finishing Creme zum Abmattieren und Texturieren der Schnittform. Für flexiblen Halt und ein mattes Finish.
Look 2, ‚Nod':
Cut: Der Oberkopf ist hoch aufgebaut und nimmt zur Kopfrundung an Fülle ab. Die Konturen sind kompakt, die Front ist leicht texturiert.
Styling: American Crew Fiber für einen matten, stark texturierten Oberkopf, der zu den Konturen kompakt ausläuft.
Look 3, ‚Honour':
Cut: Kurze, kompakte Front, die zu einem starken Fülleaufbau zum Oberkopf übergeht.
Styling: Amercian Crew Spray Gel für den Aufbau von Fülle am Oberkopf. Citrus Mint Finishing Cream für eine kompakte Form der Outlines.
Quelle: American Crew, Germany
