Glamour-Fee

Frühjahr/Sommer 2013: Trendlooks des ZV

Ein bisschen Botticellis Venus, ein wenig Sarah Jessica Parker - et voilà: der Glamourlook für Sommerfeen! Dafür werden die Längen und sauber gearbeiteten Spitzen in weich fließende Wellen gelegt, während die Ansätze konsequent glatt bleiben. In Kombination mit dem akkuraten Mittelscheitel wird das Gesicht perfekt gerahmt. Farbliche Finesse erzeugt die Coloration mit Dégradé-Verlauf. Dabei wird das voll durchgewachsene Haar von oben nach unten heller werdend durchgefärbt. Während der Ansatz in hellem Braun gehalten ist, werden die Längen bis in die Spitzen stufenweise von Dunkel- über Goldblond bis hin zu Lichtblond aufgehellt. Sanfte Farbübergänge sorgen für ein harmonisches Gesamtbild. Stylingvariante: Die aufgerissene Lockentextur mit sanft gesteckten Seiten bildet einen extravaganten Kontrast zum anliegenden Oberkopf.

 

HAIRSTYLES MIT WOW-EFFEKT

Mehr Chic geht nicht. Die perfekte Verbindung aus Kreativität, Innovation und Qualität macht die neuen Trendlooks des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) einfach unwiderstehlich. Eine Frisurenmode - so inspirierend wie der Sommer selbst.

Mode macht anders. Mode macht schön. Dass ein maximaler Fashion-Faktor dabei immer das Resultat hoher Friseurkunst ist, zeigt die neue Trendkollektion Frühjahr/Sommer 2013. Die ZV-Modemacher setzen auf komplexe Schnitt- und Färbetechniken. Ausgangsbasis für die ausgefallenen und ausdrucksstarken Looks sind hochpräzise, bis ins Detail geplante Schnitte, die durch innovative Farbkreationen in aufregenden Blondvariationen und wertigen Brauntönen vollendet werden. Auf einen Nenner gebracht lautet die Fashion-Formel für den Frisurensommer 2013: Präzisionsschnitte plus Premiumcolorationen gleich grenzenloses Styling mit Überraschungspotential. Ob Avantgarde oder Retro, Criss-Cross oder Feen-Glamour, ob lässiger Casual-, smarter SciFi- oder urbaner Szene-Look - die Hairstyles des Zentralverbandes sind echte Hingucker mit Wow-Effekt.

Damentrends

In dieser Saison dominieren einmal mehr runde Formen - die diesmal speziell bei den Short Cuts im Prinzip grafisch angelegt sind. Kunstvolle Schnitt- und Farbeffekte sorgen dabei für außergewöhnliche Optiken. So erfährt der Zwanziger Jahre-Bob einen hochmodernen Twist, während der Pilzkopf mit unterschnittenen Konturen auf sich aufmerksam macht. Bei langen Haaren liegt der Fokus auf Fülle in den Längen mit eng anliegenden Ansätzen, ergänzt durch innovative Colorationstechniken wie dem Dégradé-Verfahren, bei dem die Ansätze dunkler bleiben, während die Längen schrittweise aufgehellt werden. Dabei dürfen sogar warme und kalte Farbtöne zusammenwirken - was im Endergebnis überraschend harmonisch anmutet.


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