Bäm! Hannover – Coworking für Beauty-Profis
In Hannover verbindet Bäm! Salonfläche mit Sharing-Economy: Friseur:innen, Kosmetiker:innen und Therapeut:innen mieten sich stunden- oder tageweise ein – inklusive Wäscheservice, Produktshop und flexibler Nutzung. Perfekt für alle, die ohne Risiko selbstständig arbeiten wollen.
LE CLUB Hamburg – Community statt Konkurrenz
Hamburgs erster Coworking-Salon begeistert mit Style, Spirit und starker Community. Gründerin Liesa Wernicke will mehr als nur Plätze vermieten – sie will kreative Selbstständige verbinden. Das schafft ein ganz neues Arbeiten auf Augenhöhe. Gründer.de berichtet: Im LE CLUB Hamburg stehen 15 voll ausgestattete Arbeitsplätze zur Verfügung – für Friseur:innen und Beauty-Artists, die maximale Flexibilität und kreative Freiheit suchen.
NICNOA München – Sharing ist das neue Besitzen
Nico Rapp hat in München einen Co-Working-Salon für Hair Professionals geschaffen – mit viel Design, klarer Struktur und einem Ziel: Selbstständigkeit ermöglichen, ohne die Last eines eigenen Salons zu tragen.
Großes Theater Hamburg – Bühne frei für deine Skills
Im Großes Theater Coworking mietest du dir deinen eigenen Hairspace – ohne langfristige Verträge. In top-ausgestatteten Saloneinheiten mitten in Hamburg kannst du stundenweise loslegen. Ideal für Freelancer:innen mit wechselndem Kundenfluss oder als Zweitstandort.
👉 großes-theater.de
chairing days – Dein digitales Portal für Stuhlmiete
Mit chairing days wird das Thema Co-Working digital gedacht: Das Unternehmen bringt Friseur:innen und Beauty-Professionals mit Salons zusammen. Einen Online Marktplatz den du einsehen kannst, wie ein Jobportal, gibt es aber nicht. Dafür gibt es Friseurjobagent.de und Beautyjobagent.de Die beiden Marktplätze für konkrete Angebote
Coworking auf YouTube – was steckt wirklich dahinter?
Inzwischen wird das Thema Co-Working für Friseur:innen sogar auf YouTube analysiert: Vorteile, Stolperfallen, echte Erfahrungsberichte. Wer sich vor dem Einstieg informieren will, findet hier spannende Perspektiven – jenseits des Werbeprospekts.
Zwischen Freiheit und Falle: Scheinselbstständigkeit
So verlockend das Modell ist – ohne saubere Verträge und echte Selbstständigkeit kann es teuer werden. Scheinselbstständigkeit ist kein Schreckgespenst, sondern reale Gefahr. Wer Co-Working clever nutzen will, muss sich auch rechtlich gut aufstellen.
Beauty Co-Working auf easyweek.de – Gemeinsam stark im Salon
Der Artikel auf easyweek.de beschreibt das Konzept des Beauty Co-Working, bei dem Friseur:innen, Stylist:innen und andere Schönheitsexpert:innen einen gemeinsamen Arbeitsbereich nutzen, um ihre Dienstleistungen anzubieten – flexibel, bezahlbar und gemeinschaftlich.
Frisierbar Stuttgart – Selbstständig mitten in der City
Die Frisierbar Stuttgart ist der erste Coworking-Salon für Friseur:innen direkt am Hölderlinplatz. Mitten im Szeneviertel können Hair Artists hier eigene Kund:innen empfangen und ihren Stil selbst bestimmen – ohne Salonverpflichtung.
👉 frisierbar-stuttgart.de
Cut & Curl München – Coworking für Curls & mehr
Im Herzen von München-Schwabing öffnet Cut & Curl seinen Space für Lockenprofis, Stylist:innen und Beauty-Expert:innen aller Art. Ob für ein Pop-up, ein flexibles Standbein oder einen soften Start in die Selbstständigkeit – das Konzept bringt frischen Wind in die Hauptstadt des Stylings.
👉 cut-and-curl.de
„CO-WORKING SPACE – Dein Erfolgs-Guide“
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Betreff: Ich will den CO-WORKING SPACE GUIDE
Dieser Guide ist für dich, wenn du wissen willst:
1. Dein Platz - ganz ohne Laden
2. Rechte – und Pflichten
3. Co-Working braucht Klarheit
4. Scheinselbständigkeit als Risiko
5. Flexibles Arbeiten im modernen Salon
6. Gemeinschaft und Netzwerk
7. Standortvorteil
8. Digitale Platformen