Co-Working im Salon – Dein eigener Platz, ganz ohne eigenen Laden

Du träumst von mehr Selbstständigkeit, aber ein kompletter Salon ist (noch) eine Nummer zu groß?

Dann ist ein Co-Working-Space im Friseurbereich genau dein Ding. Früher hieß das schlicht „Stuhlmiete“ – heute bedeutet es: Du arbeitest selbstständig in einem bestehenden Salon, aber zu deinen Bedingungen.

Klingt cool? Ist es auch – wenn du weißt, worauf du achten musst. Hier kommen die wichtigsten Tipps, damit dein Start in die Co-Working-Welt nicht nur stylisch, sondern auch rechtlich sicher läuft.

  1. Sei wirklich selbstständig

Klingt logisch, ist aber entscheidend. Du brauchst einen eigenen Kundenstamm, dein eigenes Kassensystem, eigene Preise – und: Du darfst nicht so arbeiten, als wärst du beim Salon „angestellt“. Wenn der Salon deine Termine macht oder du dessen Produkte und Preise übernimmst, wird es schnell kritisch. Thema: Scheinselbstständigkeit.

  1. Mach dich sichtbar

Co-Working heißt: Du bist dein eigener Boss. Also brauchst du auch eine eigene Außenwirkung. Visitenkarten, Insta-Account, Website – alles, was zeigt: Deine Kund:innen kommen zu dir, nicht einfach „in den Salon“.

  1. Vertrag statt Handschlag

Auch wenn’s gut läuft – regle alles schriftlich. Was kostet der Platz? Was ist inklusive (WLAN, Reinigung, Shampoo, Farbe)? Was, wenn du krank bist oder kündigen willst? Ein sauberer Mietvertrag schützt dich und den Saloninhaber.

  1. Kenne deine Rechte – und Pflichten

Du musst deine Einnahmen versteuern, eventuell ein Gewerbe anmelden und dich selbst versichern (z. B. Berufshaftpflicht, Rentenversicherung). Hol dir frühzeitig Beratung – z. B. bei der Handwerkskammer oder Steuerberater:in.

  1. Setz auf Transparenz

Viele Salons nennen ihre freien Plätze heute Co-Working-Space, bieten aber de facto klassische Stuhlmiete ohne echte Freiheit. Frag genau nach: Kannst du deine Produkte selbst wählen? Bringst du deine Tools mit? Darfst du Marketing machen?

  1. Finde den richtigen Platz – auf echten Marktplätzen

Bei Friseurjobagent.de und Beautyjobagent.de findest du konkrete, geprüfte Co-Working-Angebote mit transparenten Konditionen – keine vagen Versprechen, sondern echte Arbeitsplätze. Ohne Vermittlungsgebühr, direkt mit Kontakt zur Anbieterin oder zum Anbieter.

  1. Lass dich nicht blenden

Manche Co-Working-Angebote sehen aus wie ein Pinterest-Traum – aber die Realität zeigt sich im Alltag. Schau dir den Space persönlich an, teste den Vibe, klär alle Details. Denk dran: Du brauchst nicht nur eine schöne Umgebung, sondern ein funktionierendes Business.

Fazit: Co-Working braucht Klarheit

Du willst frei arbeiten, aber sicher. Du willst dein Ding machen, aber nicht allein. Du willst nicht „angestellt sein“, aber auch nicht ins Steuerchaos rutschen. Co-Working im Salon kann dein perfektes Setup sein – wenn du’s richtig aufziehst.

Wenn du dir unsicher bist, wo du starten sollst: Wir von Menschen im Salon halten dich auf dem Laufenden – mit echten Praxisbeispielen, aktuellen Marktplätzen und ehrlichen Erfahrungsberichten. Und wenn du ein Angebot oder Gesuch hast: Zeig dich auf Beautyjobagent.de. Genau dafür ist diese Plattform gemacht.

PS: Wenn du wissen willst, was ein guter Co-Working-Vertrag unbedingt enthalten sollte – schreib uns. Wir arbeiten gerade an einer Checkliste für dich.

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Betreff: Ich will den CO-WORKING SPACE GUIDE
 
Dieser Guide ist für dich, wenn du wissen willst:
1. Dein Platz - ganz ohne Laden
2. Rechte – und Pflichten
3. Co-Working braucht Klarheit
4. Scheinselbständigkeit als Risiko
5. Flexibles Arbeiten im modernen Salon
6. Gemeinschaft und Netzwerk
7. Standortvorteil
8. Digitale Platformen

 

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