Quergelesen 02/2013 - Ein Pressespiegel

Die besten News aus der Friseurwelt

Top Hair Fashion 03/13 erschienen am 01.02.

 In diesem Heft dreht sich alles um die Haarfarbe

 „Die Farb-Retter“ – Wie sich Intercoiffeur Bernd Hoffmann und sein Team als Farbspezialisten profilieren

Bernd Hoffmann und sein Team aus dem Gladbecker Salon sind spezialisiert auf Farbunfälle aller Art. Um ihr Haar wieder schön zu bekommen, nehmen Kundinnen oft weite Anfahrtswege in Kauf, denn ganz offensichtlich gibt es viel zu wenige Friseure, die sich als echte Farbspezialisten profilieren. Was Bernd Hoffmann und sein Team zu sehen bekommen, ist im Wortsinne haarsträubend: völlig verfärbte, kaputte Haare, Farbverläufe von rot bis schwarz oder oder gold bis grün. Oft, aber nicht immer sind es die Selbstfärbesets aus der Drogerie, die zu katastrophalen Ergebnissen führen. Bernd Hoffmann und sein Team analysieren genau die Vorgeschichte des geschädigten Haares und erarbeiten mit der Kundin einen Zeitplan.“Manchmal können wir ein Problem in einer Stunde lösen, manchmal dauert es Wochen.“ Interessanter Aspekt und ein guter Grund, die Farbkompetenz zu fördern ist, dass Kundinnen gerne Geld ausgeben, um wieder schönes Haar zu haben.  

Erste Hilfe gefragt  - was hilft, wenn die Farbe nicht wie gewünscht ausfällt

Die Haarfarbe ist scheckig oder zu hell? Die Autorin gibt praktikable Tipps, was die Ursachen für das Farbproblem sein könnte und wie es zu beheben ist. Immer wieder kehrende Fehler sind offenbar, dass die Porosität des Haares nicht berücksichtigt wird, dass die H2O2-Konzentration nicht richtig gewählt und der falsche Farbton ausgesucht wird. Eine genaue Analyse des Haares und die Kenntnisse um den Farbkreis und die chemischen Vorgänge beim Färben sind grundsätzliche Voraussetzungen für ein gutes Farbergebnis.

 

 

Clips 02/13, erschienen am 01.02.

Erfolgsfaktor Kunde: Wer zahlt, hat das Sagen!

Nachdem momentan in der Branche fast nur über Probleme mit Mitarbeitern diskutiert wird, erinnert Saloncoach Peter Rust in diesem Artikel daran, dass es die Kunden sind, die für Umsatz und damit Löhne sorgen. Eine umfassende Kundenorientierung tut also Not. Er zeigt dies am Beispiel einer Saloneröffnung auf, für die die Mitarbeiter ihre Wunschkunden auf der Straße mit einem Gutschein für den neuen Salon einladen sollten. Die unterschiedlichen Erfahrungen mit dieser Aktion machten den Mitarbeitern sehr deutlich, dass es in ihrer Verantwortung liegt, Kunden zu finden und vor allem auch zu halten. In den drei Big Points der Kundenorientierung formuliert es Peter Rust so:

  1. Ziel ist es, zwischen Mitarbeiter und Kunden eine positive persönliche Beziehung aufzubauen.
  2. Mitarbeiter sollen sich für das Aussehen ihrer Kunden verantwortlich fühlen und dies als Versprechen an die Kunden formulieren.
  3. Der Chef muss dafür sorgen, dass die Mitarbeiter dieses Versprechen einhalten können.

Nur so könne ein Salon auf Dauer seine Auslastung erhöhen und wirtschaftlich erfolgreich sein.

 

 

Ausbildung: Weitere Fürsprecher gewinnen – L’Oréal und der Zentralverband werben um Friseurnachwuchs

Kerstin Lehmann, Direktorin für Kommunikation und Strategic Development bei L’Oréal erläutert in diesem Interview den gegenwärtigen Stand der Aktion „My Beauty Career“. Bei dieser Initiative werden Botschafter aus dem Friseurhandwerk gesucht, die den Beruf bei Schulen und Informationsveranstaltungen vorstellen und die Fragen von Schülern und Eltern beantworten sollen.

So habe die Initiative inzwischen bereits 250 Botschafter gewinnen können, noch werde aber nach weiteren gesucht. Die Botschafter werden von L’Oréal geschult und mit Materialien versehen. Zusätzlich zu den Aktivitäten der Botschafter organisiere L’Oréal weitere Events, um das Image des Friseurberufs zu verbessern, z.B. wurden in Frankfurt 40 Berufsberater der Bundesagentur geschult. Weiter geplant seien eine Teilnahme bei der WM der Berufe in Leipzig und ein Boys Day, der vor allem junge Männer für den Beruf ansprechen soll. Grundsätzlich sei diese Aktion eine langfristig angelegte Werbekampagne für das Image des Friseurs, kurzfristige Erfolgsmeldungen könne man da nicht erwarten.

 

 

 

Friseurwelt 02/13 erschienen am 01.02.

Thema: Extensions und Zweithaar - Businestalk mit Rainer Seegräf und Statement von Cornelia Hoffmeister

Einen nach wie vor boomenden Trend im Bereich Zweithaar und Extensions sehen die beiden Vertreter der Zweithaarbranche.

Rainer Seegräf, Mitglied der Geschäftsführung bei Bergmann registriert eine steigende Nachfrage nach Zweithaar. Immer mehr Friseure informieren sich nach seiner Erfahrung bei der Zweithaarmesse in Fulda, aber auch auf den verschiedenen Friseurmessen. Nach wie vor sei die Perücke aber noch kein modisches Accessoire, obwohl viele Stars bereits mit Perücken zu sehen seien. Rainer Seegräf:“ Wir hoffen auf die ehemaligen Haarverlängerungskundinnen … und wir setzen auf neue, extrem leichte Perückenmodelle.“  Auch GFH-Geschäftsführerin Cornelia Hoffmeister sieht weitere Wachstumschancen beim Thema Zweithaar. Von Extensions spreche heute doch keiner mehr, die seien inzwischen fast ein modisches Must-have. Was als nächstes komme, seien Haarintegrationen für Frauen, die feines, dünnes Haar haben. Die neuen technischen Möglichkeiten der Haarintegration bieten heute Lösungen, von denen Frauen früherer Generationen nur träumen konnten. Cornelia Hoffmeister  traut diesen Volumenauffrischern den gleichen Hype zu, wie bei der Haarverlängerung.

Make-up Trends: Sommerfrische

Die Friseurwelt stellt die Make-up-Trends für die neue Frühjahr-Sommer-Saison vor. Frische Pastelltöne in rosa, blau und violett dominieren die Farbpalette für die Augen. Sie stehen im Mittelpunkt der neuen frühlingsleichten Make-ups. Ohne Winperntusche, gefärbte Wimpern oder Lidstrich ist deshalb das Frühjahrs-Make-up auch nicht perfekt. Die Lippen sind ebenso wie die Nägel eher dezent in zarten Rosé- oder Beigetönen gehalten. Wichtig ist allerdings viel Glanz auf den Lippen. 

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