Kölner Friseursalons unterstützen gemeinsam mit dem italienischen Haarkosmetiklabel Davines das lokale gemeinnützige Projekt Juttas Suppenküche.
Gleich drei Salons der Domstadt haben sich auf Initiative der Kölner Friseurmeisterin Yvonne Flick zusammengeschlossen, um mit ihrer Arbeit zukünftig ein gemeinnütziges Projekt zu unterstützen. Ausgewählt hat Frau Flick Juttas Suppenküche, ein Kölner Hilfsprojekt, das sich der Unterstützung Bedürftiger verschrieben hat. Bereits seit dem 13. August und bis zum 7. Dezember wird bei jeder Leistung in den Salons und bei den Produktverkäufen der Marke Davines ein Betrag für Juttas Suppenküche bereitgestellt.
„Die Umsetzung der Idee hinter Juttas Suppenküche verfolge ich bereits seit Jahren und verstehe die dahinter liegende Motivation. Vielleicht liegt es einfach auch daran, dass ich als Friseur jeden Tag mit Menschen arbeite, aber ich habe ein großes Gespür für die Nöte vieler Menschen in unserer Gesellschaft. Jutta Schulte hat aufgehört zu reden und begonnen zu handeln - das imponiert mir.“ erklärt Yvonne Flick ihre Wahl.
Es ist aber nicht nur ihre Wahl, auch ihre beiden Kolleginnen Heidi Morbach und ihr Salon Schöne Köpfe und Ronak Nikbakht aus der Kölner Headlounge bringen sich zu 100 Prozent ein. Möglich wird das durch den Einsatz der Salonbetreiber und ihrer Mitarbeiter, aber auch durch die Unterstützung des Haarkosmetikherstellers Davines. Das Label ist neben dem sozialen Verantwortungsgefühl ein weiteres gemeinsames Merkmal der drei Kölner Unternehmer. Davines stellt mit www.davines.fpe.de die Plattform zur Verfügung, auf der die Spenden schlussendlich gesammelt und dokumentiert werden. Die Lösung der Plattform ist so einfach wie clever: An Kunden ausgegebene DavinesCoins können - auf dem eigenen Portal - von diesen auf vorgeschlagene soziale Projekte verteilt werden. Möchten sie das nicht, können sie die Coins auch in die in den Salons aufgestellten Spendensäulen einwerfen und die Coins werden monatlich von den Mitarbeitern der Salons eingelöst. Das Besondere ist, dass die Kunden in jedem Fall aktiv in den Spende prozess eingebunden werden, auch wenn in diesem Fall der Empfänger bereits feststeht. Dies macht das Engagement aller Beteiligten transparenter und intensiviert zudem die Kundenbindung.
“Für Davines steht immer der Mensch und die Interaktion mit dem persönlichen Umfeld im Mittelpunkt. Daher sind wir von der Auswahl des Empfängers und der Durchführung der Spendenaktion begeistert.”, sagt Hanspeter Männicke, Brandmanager der Marke Davines in Deutschland. “Das ist auch keine Kleinigkeit. Allein durch die Anwendungen in den drei Salons und dem Produktverkauf ist mindestens von Spenden in einem hohen vierstelligen Bereich auszugehen Die aufgestellten Spendensäulen sollen die Kunden aber auch motivieren, zusätzlich zu geben.”, ergänzt der für Köln zuständige Außendienstmitarbeiter Jörg Rausch.
uch die FPE eG, der deutsche Exklusivvertrieb der Marke Davines, wird einen weiteren Beitrag leisten. Nicht nur, dass er letztendlich die Ausgabe der Davines Coins die Spendensumme zur Verfügung stellt, am Ende wird der Großhändler die Summe auch noch auf den vollen Tausender aufrunden – so geht Helfern helfen.