Salon Trend Downsizing

Gefragte Friseure verkleinern ihre Salons!

Ein neuer Lifestyle, der Trend zu kleinen, individuellen Salons und mobilen Friseuren hat in Deutschland und Österreich in den letzten Jahren deutlich an Fahrt aufgenommen.

Viele Stylisten gestalten gemütliche Mini-Salons in ihren Wohnbereichen oder bieten mobile Dienstleistungen an, um ihren Kunden mehr Flexibilität und ein persönlicheres Erlebnis zu bieten.

Michael Douglas, Star-Friseur und Experte mit über 30 Jahren Erfahrung, hat sich mit seinem Ein-Stuhl-Studio mitten in Londons Soho einen echten Wohlfühlort geschaffen. Hier dreht sich alles um persönliche Betreuung, exklusive Looks und entspannten Luxus – ganz ohne den Trubel eines klassischen Salons.

Douglas kennt die Welt der Stars: Er hat schon Claudia Schiffer, Naomi Campbell, Kate Moss und viele mehr gestylt. Seine Looks sind in Vogue, Glamour, Grazia und Marie Claire zu sehen. Doch sein Konzept ist nicht nur für Promis – sein Studio steht für eine neue Art von Hairdressing: Weniger Massenabfertigung, mehr individuelles Erlebnis.

Doch nicht nur in seinem Studio setzt Douglas neue Maßstäbe. Mit „mdlondon“ bringt er sein Wissen auf Social Media und TV – und zeigt, wie sich jede:r auch zu Hause ein Profi-Styling verpassen kann. Wer mal reinschauen möchte, findet ihn auf Instagram unter @mdlondon.

Dieser Trend zu kleinen, individuellen Studios ist übrigens nicht nur in London zu beobachten. Immer mehr Stylisten setzen auf klein, fein, flexibel – perfekt für Kund:innen, die Privatsphäre und eine persönliche Betreuung schätzen. Und genau das macht diesen Wandel in der Friseurbranche so spannend!

Warum in den Salon gehen, wenn der Salon auch zu dir kommen kann? Mobile Friseure und kleine, persönliche Studios sind gerade überall im Kommen – und das aus gutem Grund! Mehr Freiheit für die Stylisten, mehr Flexibilität für die Kunden. 

 

Drei Downsizing Beispiele aus Deutschland

  1. Daria Straberg ist als mobile Friseurin in Köln unterwegs und stylt ihre Kunden dort, wo sie sich am wohlsten fühlen – zuhause oder sogar im Büro!
  2. Michaela Bendrien bringt als Friseurmeisterin in Kaiserslautern den Salon direkt zum Kunden – klassische Handwerkskunst ganz bequem vor Ort.
  3. Bettina Kaiser setzt in Augsburg auf mobile Dienstleistungen und sorgt dafür, dass ihre Kunden keinen Weg auf sich nehmen müssen – ein Anruf genügt.

 

Die Medien haben den Trend längst entdeckt. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet über die steigende Nachfrage nach flexiblen Friseurangeboten – besonders in einer Welt, in der Homeoffice & Co. unser Leben verändern.

Auch andere renommierte Friseure wie Sibi Bolan und Georgia-Fearn Ball setzen auf kleine, private Studios, um ihren Kunden eine maßgeschneiderte Betreuung zu ermöglichen. Dieser Wandel wurde durch die COVID-19-Pandemie beschleunigt, da sowohl Kunden als auch Friseure die ruhigere und persönlichere Umgebung schätzen gelernt haben.

Dieser Trend spiegelt ein wachsendes Bedürfnis nach individuellen und therapeutischen Erlebnissen in der Friseur & Beauty-Branche wider. Kunden suchen nach intimeren Verbindungen, während Schönheit und Wellness zunehmend als persönliche und entspannende Erfahrungen wahrgenommen werden.

Und das ist längst kein deutsches Phänomen. Auch in England und Frankreich setzen immer mehr Friseure auf kleine, feine Studios oder mobile Dienstleistungen. Der Wunsch nach persönlicher Betreuung und einem maßgeschneiderten Friseurerlebnis verändert die Branche – und bietet Stylisten eine ganz neue Art zu arbeiten.

Was hältst du davon? Hättest du Lust auf einen Friseurtermin ohne Stress und ohne Anfahrt? Oder bist du selbst Friseur:in und siehst hier eine Chance für dich? 

Was hältst du von diesem Konzept? Wäre das auch was für dich? Schreib’s uns!

 

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