So bringt ein Jobwechsel den lang ersehnten Erfolg

Manchmal muss man umziehen, um endlich in seinem Job anzukommen und erfolgreich zu sein. Ein Erfahrungsbericht.

Gerrit Henning gehört seit neun Jahren zum Team von Braun Der Friseur. Der 33-jährige Friseurmeister, Diplom Colorist und Visagist hat die Ausbildung zum Friseur und die Meisterschule in Kassel absolviert. Danach folgte eine lange Suche nach einer Tätigkeit, die ihm eine langfristige Perspektive geben sollte. Er wollte sich verbessern, weiterbilden, aber das Angebot in seiner Heimatstadt Kassel war nicht das richtige für ihn. Die Suche und der Jobwechsel haben sich ausgezahlt.

 


Wie haben Sie zu Braun Der Friseur gefunden?
Ich habe das Internet durchforstet, schaute nach guten Friseuren, zuerst in der Umgebung und kurze Zeit später deutschlandweit. Schließlich war ich bei einer Liste, Deutschlands erfolgreichsten Friseurunternehmen angekommen. Braun Der Friseur war unter den ersten Drei!
 
Wie haben Sie sich beworben?
Ich wählte die damals übliche Form - die schriftliche Bewerbung. Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und alles, was dazu gehört, hatte ich beisammen und schickte meine Unterlagen quer durchs Land - Berlin, Hamburg, München und natürlich Kaarst. Am nächsten Tag schon erhielt ich einen Anruf von Franc Braun. Er lud mich zum Vorstellungsgespräch ein, das vielversprechend  verlief, mit Aussicht auf Karriere. Meine nächste Aufgabe war es, einen 24-Monatsplan zu erstellen, in dem ich aufzeigen sollte, was ich beruflich, privat und finanziell in diesem Zeitraum erreichen möchte.
 
Anscheinend verlief alles zur beiderseitigen Zufriedenheit…
Nachdem ich am 1. Februar 2008 meinen Dienst bei Braun Der Friseur antrat, musste ich mich einarbeiten. Für mich war alles neu. Neue Stadt, neue Wohnung, neuer Arbeitsplatz und neue Kollegen. Doch ich hängte mich rein, und bereits nach einem Jahr hatte ich all meine  Ziele, die ich im 24-Monatsplan aufgeschrieben hatte, erreicht. Ich habe ein Diplom in Colorationstechniken erlangt, bin zu meinem ersten Fotoshooting nach London geflogen, habe meine Umsatzziele weit überschritten und schon nach sechs Monaten meine erste Gehaltserhöhung bekommen. In den folgenden Jahren durfte ich an zahlreichen Shootings in New York, Los Angeles und Paris teilnehmen.
 
Wie sehen Sie Ihren Chef?
Herr Braun hat ein Gespür dafür, was seinen Mitarbeitern wichtig ist und wie man dies individuell ermöglichen und fördern kann. Nach mittlerweile neun Jahren, gibt es tatsächlich immer noch Perspektiven für mich, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen und Neues zu erfahren. Ich habe viel Freude, im Unternehmen Braun der Friseur zu arbeiten.
 
Ihr Fazit?
Hätte ich damals nicht den Mut gehabt, meinen Horizont zu erweitern und meine Anstellung bei Franc Braun anzunehmen, wäre ich vermutlich heute noch ein unterbezahlter Friseur bei einer kleinen Friseurkette.
 
Vielen Dank für das Gespräch

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