Julia Harzer ging ohne Plan an die Sache ran

Julia Harzer gesteht, das sie nie wirklich einen Plan hatte, aber jetzt trotzdem einen Salon managed.

Julia Harzer im Interview zum Thema Friseure Ausbildung

Julia Harzer ist seit 2002 im Unternehmen. Auszubildende, Stylistin, Salonleiterin bei J.7 Villingen-Schwenningen, seit März 2012 Franchisepartnerin

Bei mir war nichts von Anfang an durchgeplant, es hat sich mit der Zeit ergeben. Ich wurde damals, als mein alter Arbeitgeber den Salon an J.7 verkauft hat, als Azubi übernommen. Eigentlich wollte ich nach meiner Ausbildung gar nicht weiter Friseurin bleiben.
Aber als J.7 den Laden übernommen hatte, war mir klar, dass ich weitermachen würde. Von da an hat es richtig Spaß gemacht.

Schon als Azubi wurde man gefordert, aber auch richtig gefördert.
Bereits in der Ausbildung durfte ich viele Schulungen und Seminare besuchen. Ich hatte das Gefühl »Jetzt passiert was, jetzt kann ich langsam was!«. Bei J.7 gab man mir von Anfang an das Gefühl, dass sich jemand für mich und das was ich tue interessiert und mich dabei unterstützt.


Nach meiner Ausbildung habe ich eine Zeit lang als Springer in den Salons in Villingen und Sulz gearbeitet. Zu der Zeit, als ich nach Villingen zurückkam, hat unsere damalige Salonleiterin aufgehört.
Wir waren ein Jahr ohne Salonleitung und das hat nicht funktioniert. Ich habe immer mehr Aufgaben übernommen, bis mir dann auch offiziell die Stelle als Salonleitung angeboten wurde. Ich absolvierte die Führungskräfte-Akademie bei J.7 franchise und war dann auch perfekt vorbereitet für den Job als Salonleitung. Salonleitung bin jetzt auch schon sechs Jahre lang.

 

Bei J.7 schätze ich die gute Stimmung der Teams in jedem Salon

Es war klar, dass J.7 den Laden nach Ablauf des Mietvertrages von zehn Jahren, in Franchisepartnerhände abgeben wollte. Es hat sich ziemlich schnell herauskristallisiert, dass wenn jemand den Laden übernimmt, dann ich.


Bei J.7 schätze ich die gute Stimmung der Teams in jedem Salon. Vor allem in der Ausbildung finde ich es wichtig, dass die Leute Spaß daran haben. Man wird richtig gut geschult und selbst wenn man danach woanders hingeht, hat man eine außerordentlich gute Ausbildung vorzuweisen. Wer Spaß an dem Beruf hat und auch gerne Eigeninitiative bringt, ist hier genau richtig.

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