Tom Eickelau zeigt Anne Eickelau wie es geht

Tom Eickelau bringt Anne Eickelau auf Kurz und schenkt der Friseurin ein künsterlisches Image. Jetzt strömen die Kunden.

Anne Eickelau (Seniorchefin), Meisterin seit 1974, führt seit vielen Jahren den eigenen Salon und wird dabei tatkräftig unterstützt von Linda Eickelau (Juniorchefin erhielt 2007 die Auszeichnung „Young Professional“ der Friseurschule Harder), Norbert Eickelau (Buchhaltung, Organisation), Tom Eickelau (Design z.B. Werbung, Webseite & Fotos), sowie ihren beiden Mitarbeiterinnen Beate Hajek und Anke Bierhaus.

„Wohlfühlen“ ist eines der obersten Gebote im „Haarschnitt“. Die Kunden sollen sich wie zuhause, oder noch besser, wie im Urlaub fühlen – und das ist in dieser freundlichen Umgebung und entspannten Atmosphäre überhaupt kein Problem. Der Salon ist individuell und sehr persönlich eingerichtet, nostalgische und moderne

Elemente wechseln sich ab. Das besondere Highlight ist der liebevoll hergerichtete Innenhof, in dem die Kunden sich gerne mit einem Kaffee entspannen. Neben professionellem Handwerk und eingehender Beratung wird im „Haarschnitt“ immer viel Wert auf eine persönliche Note gelegt. Das ansprechende Design des Salons, wie auch die Gestaltung der Website (www.derhaarschnitt.de) liegen in der Hand von Tom Eickelau.

Tom Eickelau, der das Lehramtsstudium mit dem Ersten Staatsexamen abgeschlossen hat und nun sein Referendariat an einer Berliner Grundschule beginnt bezeichnet die Kunst als seinen „ständigen Begleiter“. Die kreative Herausforderung, neue Werbung und Designs für den „Haarschnitt“ zu entwickeln, nimmt er immer wieder gerne an.

Ein absolutes Highlight war seine erfolgreiche Ausstellung ­„Sehgestoeber“, die zunächst in Essen, anschließend im Salon Haarschnitt erfolgreich angenommen wurde. Die gut besuchte Vernissage zog vielfache positive Reaktionen, sowie den Verkauf mehrerer Exponate an Kunden nach sich und zeigte, dass es sich lohnt, neue Wege zu beschreiten und auch einmal über den Friseurkamm zu schauen.

Insgesamt 19 Bild-Exponate konnten während der Vernissage besichtigt und erworben werden. „Sehgestoeber“ ist eine Sammlung spontaner Aufnahmen aus diesem wilden Bildtreiben. Ungeplant und aus dem Moment geboren. Durch kreative Manipulation und ästhetische Trickserei werden diese visuellen Beutestücke überhöht, verfremdet und intensiviert, um das ihnen innewohnende Gefühlspotenzial freizusetzen.

 

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