Die Arbeitsweise schockierte Burcin Elci

Burcin gesteht, dass sie die Arbeitsweise wirklich schockiert hat und wie es dann weiter ging.

Burcin Elci

Burcin sagt, dass sie die Arbeitsweise wirklich schockiert hat

Burcin Elci ist seit 2009 bei J.7 hairstyling göppingen und
Auszubildende im 3. Lehrjahr. Ich hatte mein erstes Lehrjahr in einem anderen Friseursalon begonnen, war aber unzufrieden mit der Arbeitsweise und mit dem, was mir beigebracht wurde. Das war mir nicht genug. In der Berufsschule habe ich von den anderen J.7 Azubis gehört, wie super es da ist, dass in die Auszubildenden viel investiert wird. Da war für mich klar: »Da will ich auch hin!«.  Wir werden hier perfekt ausgebildet und ständig geschult. Bei J.7 geht man auf jeden Einzelnen ein. Mir ist während der Ausbildung klar geworden, dass ich hier nicht nur Haare schneiden lerne. Die Menschen, mit denen ich zusammen arbeite, die Liebe zum Beruf und das Bewusstsein, mehr als nur Friseurin zu werden – das ist das Besondere an der Ausbildung hier. Ich habe von Anfang an den Lifestyle von J.7 gespürt – ich mag J.7!


Ganz wichtig ist, jeder hat von vornherein die Chance auf eine Übernahme – klar je nachdem wie man sich anstellt. Aber von nix kommt auch nix! Was mir besonders gefällt, ist, dass mir das Arbeiten trotz der Disziplin, die hier erwartet wird, einen Riesenspaß macht. Die Herausforderung was zu schaffen und der Wille und die Begeisterung für die Friseurausbildung, das ist das, was mich anspornt. Ich werde gefordert, aber auch gefördert und unterstützt, in dem was ich mache – in meiner Persönlichkeit bin ich daran sehr gewachsen! Für mich ist der Friseurberuf nicht nur Haare schneiden, es ist das ganz drumherum.. Es geht um Kreativität, Inspiration, Mode!

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