Bei der Kreation von Modernity nehmen Tim Hartley und Kiyoshi Inoue in ihrer zweiten gemeinsamen Arbeit für Davines das Modernismus-Prinzip auf und schaffen dank einer leichten Geometrie eine Kollektion mit einen architektonischen Look .
Der Modernismus als Epoche ist geprägt durch eine Serie von kulturellen Bewegungen, die Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts die westlichen Gesellschaft veränderten. Dieser Zeitraum zeichnet sich aus durch die Stärke und den Willen des Menschen seine Umgebung zu kreieren, zu erweitern und neu zu definieren, wobei er sich die Wissenschaft, die Technologie und praktisches Experimentieren zu Nutzen macht und das Endziel, den Fortschritt, zu neuen und besseren Wegen zu treiben verfolgt.
Die Bilder dieser Kollektion offenbaren die kohärente ästhetische Komposition der Aufteilung in einfache und komplexe Linien, die in ihrer Sinnlichkeit an das Glas von Murano der 50er Jahre erinnern. Und man kann deutliche Parallelen zu der monochromatische Photographie von Irving Penn ausmachen der eine wichtige Quelle der Inspiration darstellt für den hellen und starken Touch, den die dominierende Farbe dem jeweiligen Ergebnis verleiht, und somit die einfachen Formen vervollständigt und die empfundene Reinheit des Eindrucks verstärkt.
Tim Hartley, seit über 3 Jahrzehnten eine feste Größe unter den internationalen Top-Stylisten, präsentiert mit Modernity bereits seine fünfte Exklusiv-Kollektion für Davines. Sein Renommee verdankt der Engländer unter anderem der langjährigen Tätigkeit als International Creative Director im Hause Vidal Sassoon. In dieser Zeit bestimmte er maßgeblich den Stil der Marke.
Quelle: Davines
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