Hans Beers - Outlaw Kollektion

In der OUTLAW-Kollektion von Hans Beers sehen wir viel Textur und verschiedene leuchtende, ausgeprägte Farben

Menschen brauchen Freiheit. Menschen wollen sich unterscheiden. Outlaw bedeutet „Geächteter“. Während man diese Bezeichnung früher als Strafe empfunden hätte, weil man dazugehören wollte, hört man jetzt lieber auf sein eigenes Gefühl und schert sich nicht um die Regeln.

In der OUTLAW-Kollektion sehen wir viel Textur und verschiedene leuchtende, ausgeprägte Farben. Letzteres verleiht einen markanten Effekt und unterstützt die geschnittene Frisur.

Als Grundlage dienen Schnitt- und Färbetechniken von Vidal Sassoon, jedoch immer mit einem modernen Twist. Die Farben sind nicht grell, sondern tendieren zu Pastellfarben, ohne jedoch an Helligkeit und Kraft zu verlieren.

Die Frisuren werden zunehmend genderneutral, die Schnitttechniken sind darauf abgestimmt. Rasierte Haare zum Beispiel sind bei Damen mittlerweile weit verbreitet und ein Bild, das aufgrund der Corona-Krise auch bereits auf der Straße zu beobachten ist.

Teilweise wegen der Lockdowns und geschlossenen Friseursalons waren Menschen gezwungen, sich selbst die Haare zu schneiden. Und wenn es dann doch schwierig wurde, kam die Haarschneidemaschine zum Einsatz.

Die Frau wird dem Mann immer gleichgestellter. Dies ist ein seit vielen Jahren andauernder Prozess, bei dem bereits viel erreicht wurde. Jedoch gibt es immer noch Ungleichheit. Mit starken Linien und klaren Haarfarben emanzipiert sich die Frau. Wir stellen fest, dass Frauen stolz darauf sind, Frauen zu sein und dies trotz desgenderneutralen Trends immer propagieren werden.

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