Christof Nöcker Friseure

Alle werden über einen Kamm geschoren

Im bevölkerungsreichsten Stadtteil von Köln, in Mülheim, betreibt Christof Nöcker bereits seit dem Jahr 1993 seinen eigenen Salon Christof Nöcker Friseure. Dort kümmern sich der Chef und seine zwei Mitarbeiter getreu ihrem Motto „Alle werden über einen Kamm geschoren“, um die Haarpracht von Alt und Jung. „Egal welches Alter oder welcher gesellschaftliche Status – bei uns werden alle gleichbehandelt. Jeder Gast soll sich bei uns wohl, gut beraten sowie perfekt betreut fühlen und am Ende positiv überrascht sein“, sagt Nöcker. Der Erfolg gibt ihm recht: Einige Stammkunden halten ihm bereits seit der Öffnung des Salons die Treue.  

Die Einrichtung folgt einem sehr geradlinigen, klaren Konzept. Eine effektvolle Beleuchtung sorgt für farbliche Akzente und verleiht dem Salon eine angenehme, stimmungsvolle Atmosphäre. Zudem geben die dekorativen Blumenarrangements im Empfangsbereich und auf den einzelnen Bedienplätzen eine besondere Note. Die verschiedenen Arbeitsbereiche sind räumlich voneinander getrennt, was nicht nur ein ruhiges Arbeiten ermöglicht, sondern dem Gast auch die notwendige Entspannung garantiert. Abschalten können die Kunden außerdem bei einer Haarwäsche auf einem der Massagestühle im Wash House. Zusätzlich versüßen mit Liebe zubereitete Kaffeespezialitäten und ein Eis am Stiel zur warmen Jahreszeit den Friseurbesuch. Wem es im Sommer dennoch zu heiß ist, der kann sich mit einer kalten Kompresse im begrünten Innenhof abkühlen.

Beste Qualität und die Zufriedenheit der Kunden werden bei Christof Nöcker Friseure großgeschrieben. Durch die regelmäßige Teilnahme am Hair Camp, wie zuletzt in Berlin, bekommen Nöckers Mitarbeiter Inspiration und lernen die neusten Trends kennen. So können die Mitarbeiter ihre fachliche Kompetenz ausbauen und sich weiter spezialisieren.

Eigentlich wollte Nöcker Maskenbildner werden und absolvierte aus diesem Grund eine Ausbildung zum Friseur. Währenddessen packte den Salonbesitzer jedoch die Leidenschaft für das Friseurhandwerk.

Die Marke Paul Mitchell entdeckte er früh: „Ich war gleich fasziniert von der einfachen, aber doch sehr stylishen Aufmachung der schwarzweißen Flaschen. Vor allem haben mich aber der Geruch, die Qualität und das soziale Engagement der Marke überzeugt“, so Nöcker. Besonders ist dem Friseur das Treffen mit John Paul DeJoria im Gedächtnis geblieben. Bei einem Seminar von Robert Cromeans tauchte der Mitbegründer von Paul Mitchell als Überraschungsgast auf und machte mit allen Teilnehmern ein Foto. „Das Bild war mir egal. Mein größter Wunsch war es, DeJoria mal zu berühren, ich wollte einfach seine Energie spüren. Als er mir dann die Hand gab, war das mein persönlicher Paul Mitchell Moment.“ Die Begeisterung für Paul Mitchell und die Produkte begleiten Nöcker bis heute und lassen ihn mit Stolz seinen Flagshipsalon führen.

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