Quergelesen 03/2013 - Ein Pressespiegel

Die besten News aus der Friseurwelt

MIS  Pressespiegel

 

Marktlücke 11/12/2012: Friseurmarkt Report 2013,  erschienen im Februar 2013

Wie schon im letzten Jahr, hat Dipl. Kaufmann Dieter Schneider in akribischer Kleinarbeit alle relevanten Zahlen für das Friseurhandwerk in 10 Kapiteln zusammengetragen. Es gibt keine andere, so kompakte und aktuelle Quelle von Daten und Fakten für dieses Handwerk. Der Autor geht aber noch einen Schritt weiter, analysiert die Zahlen und folgert Prognosen, die manchen nicht ganz gefallen dürften, aber gut belegt und begründet sind. Dieter Schneider hat sich immer als kritischer Beobachter der Friseurszene profiliert, der die Interessen der ehrlichen Unternehmer vertritt. In diesem Sinne bietet der Friseurmarkt Report allen engagierten Friseuren genügend Material um Medien, Banken oder Politikern gegenüber ihre Ziele mit handfesten Argumenten zu unterstützen und mit einigen Märchen über das Handwerk aufzuräumen. Natürlich legt er aber auch die Finger in die Wunde und zeigt auf, dass die angestrebten Mindestlöhne automatisch zu noch mehr Schwarz- und Schattenarbeit führen werden, dass in vielen Salons immer noch grottenschlecht ausgebildet wird, und dass niedrige Verkaufsumsätze immer auch mit schlechter Beratung korrelieren.


Mag 74 The HairBible Ausgabe 7 erschienen im Februar

Viermal im Jahr erscheint die Hair Bible und zeigt die wichtigsten Trends bei Haaren und Make-up für Friseure, Beauty-Spezialisten und Modeinteressierte. Die Fotostrecken sind wie gewohnt ungewöhnlich, manchmal provokant, avantgardistisch und toll inszeniert. Trotz vieler aktueller Trend-Informationen von den aktuellen Laufstegen geht es aber auch um Traditionen.


Triumph per Dutt - Alexandre de Paris  und Who?: Eugene Souleiman

Was macht aus einem Friseur einen berühmten Friseur, eine Stilikone, einen Visionär seines Handwerks? Dieser Frage geht die Hommage für Alexandre de Paris auf den Grund, aber auch das Interview mit Eugene Souleiman. Bei beiden wird klar: Sie sind beide Perfektionisten, die ihre Arbeit lieben. Wie immer gehörte auch bei beiden ein Quäntchen Glück dazu, um am richtigen Ort zur richtigen Zeit die richtigen Menschen zu treffen. Was Eugene Souleiman jungen Friseuren mit auf den Weg gibt: “Als junger Friseur in der Fashionwelt sollte man sich Zeit nehmen. Es ist wirklich wichtig nicht zu schnell sein zu wollen, wenn man lange dabei bleiben will. Mache alle Fehler, die du nur machen kannst und kriege sie aus dir raus…..“


Friseurwelt 03/13 erschienen am 01.03.13


Konsequenter Partner des Friseurs Interview mit Karin Overbeck, Präsidentin von Kao Germany

Die Nachfolgerin von Cor Broekhof, Karin Overbeck macht in diesem Interview deutlich, dass Kao in Deutschland weiter wachsen möchte und bereits in den letzten Jahren seinen Marktanteil ausbauen konnte. Als friseurexklusive Marke könne Kao nur mit dem Friseurmarkt wachsen, deshalb habe die Firma ein neues Partnerschaftsprogramm für die Friseure umgesetzt. Die Inhalte dieses Programms sind:

     - Betriebswirtschaftliche Unterstützung

     - Neue Programme in Education

     - Salonbarometer und  Friseurrechner

 

Weiterhin arbeite Kao daran, das Image von Goldwell durch verschiedene Initiativen zu heben. Als Chance für Friseure, erfolgreicher zu werden, sieht Karin Overbeck die fortschreitende Professionalisierung der Branche. Hier gebe es noch Bedarf an betriebswirtschaftlichem Wissen und Marketing-Know-how.

 

Problemlöser für dünnes Haar

Mit enormem Aufwand drückt Wella die amerikanische Salonmarke Nioxin in den deutschen Friseurmarkt. Während Nioxin bisher bei der Thema AG noch eher still vor sich hindümpelte, werden jetzt alle Register gezogen: Den 300 Wella VIP-Kunden des Circle of Excellence wurde die Produktreihe gegen dünner werdendes Haar von Frauke Neuser, Leiterin der Wissenschaftlichen Kommunikation von Wella, von der Psychologin und Autorin Dr. Eva Wlodarek, von Bestseller-Autor Frank Schätzing und Markenbotschafterin Carine Bartholomé vorgestellt. Über 140 Events der Nioxin Discovery Tour und Roadshows laufen in ganz Deutschland für interessierte Friseure.


Top Hair fashion 05/13 , erschienen am 01.03.2013

Die Top Hair Ausgabe steht ganz unter dem Zeichen der neuesten Trends für den Sommer. Friseure bekommen einen umfangreichen Einblick in die Trends bei Frisuren, Mode und Make-up.

 

Berlin Fashion Week 2013

Die Laufsteg-Haar-Trends von der Berliner Fashion Week zeigen ein buntes Bild an verschiedenen Möglichkeiten, Haar gekonnt in Szene zu setzen. In vielen witzigen Varianten kamen als Trend Nr.1 Knoten und Zöpfe zum Einsatz, die  mal sehr dezent, mal futuristisch, mal überdimensioniert die Frisierkunst der Fachleute fordern. Beim Trend Nr. 2 stehen neu interpretierte Stile aus vergangenen Zeiten im Mittelpunkt. Egal, ob 50er, 60er oder früher: auch hier verlangt die gekonnte Adaption hohe Friseurkunst.  Bei Trend Nr. 3 sieht es anders aus: der Mittelscheitel bei meist langem Haar, mal mit mehr, mal weniger Volumen spricht für sich. Trend Nr. 4 zeigt schmal gegelte Oberköpfe, bei denen das Haar glatt nach hinten fällt oder zusammengebunden wird. Als 5. Trend sichtete die Redaktion das Gegenteil zu Trend 4: wollig aufgebauschtes, strubbeliges Volumen. In den Know-how Technik-Strecken zeigt das Magazin für einige dieser Trends schöne Step-by-Step Anleitungen zum Nacharbeiten.

 

Kreative Köpfe – Coiffeur Master of Art von der Uni und Interview mit Kerstin Lehmann

Am Beispiel von Friseurin Sarah Kielhorn aus Braunschweig beschreibt der Artikel die Möglichkeiten, bei L’Oréal’s University of Creativity & Artistry (LUCA) eine Eliteausbildung zu absolvieren. In diesem Fall war das die Zusammenarbeit mit der Universität der Künste in Berlin, wo Sarah Kiehlhorn in mehreren Terminen lernte, ihre persönliche Idee für Haarmode noch klarer herauszuarbeiten und in vielen Facetten umzusetzen.

Kerstin Lehmann von L‘Oréal erläutert im Interview dazu:“ Bei LUCA geht es darum, auf einer gezielten, methodischen Trendfindung aufbauend, eine eigene Geschichte rund um Look und Haare zu definieren und zu produzieren, bzw. zu fotografieren.“ Die Zusammenarbeit mit Professoren an der Uni und den Spitzenfriseuren Wolfgang Zimmer und Manfred Kraft machen das Ergebnis für alle Absolventen einzigartig.


Clips Nr. 03/ 2013  

 

Business: 5 Fragen an Experten zu den Kosten

Peter Zöller, Ulrich Rohr, Andreas Knoll, Harald Müller und Joe Ritter beantworteten in diesem Artikel fünf Fragen zum Thema Kosten. Im Detail ging es darum, wo die Expterten steigende Kosten und Einsparungspotentiale sehen und ob und wie höhere Preise an die Kunden verkauft werden können.

Peter Zöllner, von der Unternehmensberatung Zöllner, verweist auf die Möglichkeit Abläufe zu optimieren, um Einsparpotentiale zu nutzen, also Energie, Material und Personal rational einzusetzen. Unternehmensberater Ulrich Rohr sieht ebenfalls Einsparpotential beim Material, weil viele Salons zu viel Material horten und zu viele Lieferanten haben.  Andreas Knoll, Berater bei Fröhlich & Friends verweist auf die derzeit extrem niedrigen Zinsen, die Salons nutzen sollten, um ihre Finanzierungskosten zu senken. Harald Müller von der Schäfer & Partner Consulting sagt Kostensteigerungen vor allem bei Löhnen und Energie voraus. Joe Ritter von Ritter Consulting fordert vor allem Kosten vorsichtig zu senken und Umsätze deutlich erhöhen, um erfolgreich weiterarbeiten zu können. Alle Unternehmensberater sind sich einig darüber, dass eine jährliche Preissteigerung im Salon zur Routine werden muss.

 

Einfach besser als woanders – Ausbildung bei Klier

Klier hat als Arbeitgeber nicht den besten Ruf in der Branche, als Ausbilder aber ein gutes Renommee bei den Auszubildenden. Im Interview mit Michael Klier, einer Gesellin und einer Auszubildenden bei Klier versucht die Redaktion zu klären, warum Klier offensichtlich weniger Probleme hat, Auszubildende zu finden, als Einzelsalons. Die Gründe liegen zum einen in aktiven Werbemaßnahmen, die Klier für den Nachwuchs betreibt, zum anderen in einem festen Ausbildungskonzept, das den Azubis eine gute, umfangreiche Ausbildung verspricht. Auch die Größe des Unternehmens ist ein wichtiger Faktor. Michael Klier: „Bei Frisör Klier arbeiten im Schnitt sechs Mitarbeiter pro Salon. Bei uns können sich die Mitarbeiter austauschen. Mit wem wollen sie sich bei zwei Mitarbeitern austauschen? Mit sich und dem Chef?“ Auch die Garantie einer Übernahme nach der Lehre sei ein wichtiges Argument, bei Klier zu lernen.


dfm 03/13

 

Seminare im Mittelpunkt

Neue Farben, neue Schnitte, neue Techniken – die Trends ändern sich schnell, deshalb ist permanente Weiterbildung ein Erfolgsgarant für gute Friseure. In diesem Special stellt die dfm die wichtigsten Seminare von Aveda bis Wella vor. Jede Firma hat hier ihre eigenen Schwerpunkte und die Fachtrainer oder Leiter der Weiterbildung  weisen gezielt auf die Besonderheiten ihres Weiterbildungsprogramms hin. Friseure können hier wirklich aus dem Vollen schöpfen.

 

Interview: Ein Gespräch mit Tobias Kütscher TIGI General Manager

Seit einem Jahr ist Tobias Kütscher inzwischen General Manager von TIGI für Deutschland und Österreich. In diesem Interview zieht er eine erste Bilanz seines Starts und erläutert seine Ziele für die Zukunft. Zum Start: „TIGI verfügt über Mitarbeiter voller Leidenschaft für die Marke und faszinierende Kunden. Wir haben insbesondere in den Bereichen Marketing, Education und Vertrieb einiges geändert, um für unsere Kunden ein noch besserer Partner zu sein.“  TIGI sei eine Kultmarke, die sich im Wettbewerb etabliert habe und von Friseuren innig geliebt werde. Das liege nicht zuletzt an Anthony Mascolo, der die Branche stets präge und ihr noch heute seinen Stempel aufdrücke. Gefragt nach seinen Zielen für die Zukunft antwortet der Manager: „ TIGI hat ein großes Potential, das ich voll ausnutzen möchte.“ Er wolle die Marke weiterentwickeln und zu einem marktprägenden Treiber in Deutschland machen. 

 

 

Bitte stimmen Sie der Cookie Verwendung, zu Ermöglichung bestimmter Funktionen und zur Verbesserung unseres Angebotes zu. Informationen Cookies/­Datenschutz Ich stimme zu