Im Wirbel des Friseuralltags: Clever Zeit managen

Fühlst du dich manchmal auch von der Flut an Terminen und To-Dos ein wenig überwältigt? Zwischen Shootings, Fortbildungen, Kund*innen und einer vollgepackten Säule scheint die To-Do-Liste endlos. Doch Achtung, jetzt kommt der Clou: Effektives Zeitmanagement kann nicht nur ein krasses Plus für deine berufliche Weiterentwicklung sein, sondern auch für dein persönliches Wohlbefinden sorgen.

1. Dein täglicher Plan
Versteife dich nicht darauf, alles vorhersehen zu können; jeden Tag gibt's neue, unerwartete Herausforderungen – das liegt einfach in der Natur unseres Jobs. Erstell dir eine tägliche Agenda und liste die Dinge auf, die du an diesem Tag beeinflussen kannst. Egal, um welche Aufgaben es sich handelt: Eine ordentliche Liste mit Zeitfenstern motiviert ungemein und das Abhaken erledigter Punkte gibt dir ein herrliches Gefühl von Erfolg.

2. Realistische Ziele setzen
Ziele? Die geraten in der Hektik schon mal in Vergessenheit. Und schwupps, ist das Jahr schon wieder halb vorbei. Neben deinem täglichen Plan ist es eine famose Idee, einen Zielplan zu haben. Notiere, welche Ziele du erreichen willst und welche Schritte dafür nötig sind. Ziele setzen ist mega wichtig, um in unserem Beruf voranzukommen. Also: Keep them updated!

3. Prioritäten setzen
Versuche immer, deine Aufgaben zu priorisieren. Ob bei deiner täglichen To-Do-Liste oder langfristigeren Zielen: Ordne Aufgaben nach Wichtigkeit und setze ggf. eine Zeit oder ein Datum für die Erledigung fest. So könntest du es machen:

Sofort erledigen: Wichtige Aufgaben, die einfach nicht warten können.
Für später planen: Aufgaben ohne festen Abgabetermin.
Delegieren: Wenn du im Management bist, habe keine Angst, eine Aufgabe an ein Teammitglied weiterzugeben.

Löschen: Wenn eine Aufgabe nicht essentiell ist, tschüss! Mach Platz für wirklich Wichtiges.


4. Erinnerungen setzen
Ich finde die Erinnerungs-App auf meinem Handy unbezahlbar. Setze rechtzeitige Erinnerungen, damit du eine Benachrichtigung vor einem Deadline erhältst.

5. Lerne, Nein zu sagen
Wir Friseur*innen sind von Natur aus darauf bedacht, es allen recht zu machen, oder? Aber lass dieses Bedürfnis, es allen recht zu machen, dich nicht in Überarbeitung und Überforderung treiben. Es ist absolut okay, auch mal „Nein“ zu sagen. Dich selbst bis zum Anschlag zu belasten, so dass du gestresst bist und unter deinem Level performst, ist weder für dich noch für dein Business gut.

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