Ist dein Friseur Salon online? 90% aller Deutschen suchen im Internet.

62% aller Deutschen sucht im Internet.Friseurunternehmer die noch überlegen, ob sich eine Homepage für ihren Salon auch lohnt, sollten sich mit einigen Zahlen vertraut machen.

Ist dein Friseur Salon Online?

In Deutschland sind mittlerweile 90 Prozent der Bevölkerung online

In Deutschland sind mittlerweile 90 Prozent der Bevölkerung online. Teenies nutzen schon zu 97 Prozent das Internet. Die zwei wichtigsten Gründe ins Internet zu gehen sind erstens: um zu kommunizieren, zweitens, um sich zu informieren. Über die Hälfte der deutschen Frauen und Männer würden also, sofern sie nach einem neuen Friseur suchen, das Internet heran ziehen. Der Auftritt eines Unternehmens im Internet ist zu einem wichtigen Marketinginstrument geworden.

Die Jobbörse Friseurjobagent.de ist bestens mit der Situation vertraut, schätzt, dass maximal vierzig Prozent aller Friseure eine Homepage haben und sagt "einige erfolgreiche Friseure gewinnen bereits 30 Prozent ihrer Neukunden durch die Website".

Teenies nutzen schon zu 99 Prozent das Internet

Aber die in Deutschland meist genutzte Suchmaschine Google findet von allen bestehenden Friseur-Hompages maximal ein Fünftel. Eine Homepage zu haben genügt also nicht: das ist, wie wenn man die Werbebriefe für die Kunden im Keller liegen lässt. Eine Homepage erfüllt nur dann ihren Zweck, wenn sie von denen gefunden wird, die den Salon noch nicht kennen.

 

So wird die Homepage auch gefunden

Damit das wirklich klappt, müssen viele Faktoren stimmen: der Name, die Schlüsselbegriffe für die Website, die suchmaschinenfreundliche Programmierung und vieles mehr, was man in die Hände von Könnern legen sollte. Mal eben den Sohn der Nachbarin die Homepage programmieren zu lassen, ist kein erfolgreicher Weg.

Eine Homepage ist das Schaufenster eines Unternehmens im (Wohn)Raum der User. Der Besucher macht sich innerhalb von Sekunden ein Bild und entscheidet, ob dieser Salon für ihn in Frage kommt, oder nicht. Entsprechend sorgfältig sollten die Seiten gestaltet sein, mit aussagefähigen Fotos und guten, kurzen Texten. Entgegen aller Vorurteile informieren sich gerade Frauen mehr über die Texte, während Männer erst mal alles anklicken, was schön bunt ist. Eine Homepage, die nur Bilder zeigt, wird potentielle Kundinnen also wenig ansprechen.

Wer seine Homepage von einem Webdesigner machen lässt, sollte sich von ihm Referenzseiten nennen lassen und bei diesen Seiten prüfen, ob sie ansprechend, gut zu bedienen und leicht zu finden sind, wenn man nur die Branche und den Ort eingibt. Erst dann sind die Seiten wirklich gut und das muss das Ziel sein:

Wenn der Kunde in die Suchmaschine "Friseur und x-Stadt" eingibt, soll der eigene Salon möglichst ganz vorne auf der Liste stehen


Intensive Vorbereitung
Selbst der beste Webdesigner kann seine Aufgabe nur dann gut machen, wenn er entsprechende Informationen und Fotos hat, um die Seiten zu gestalten. Unternehmer sollten nicht nur ein Budget, sondern auch ausreichend Zeit einplanen, um die Stärken ihres Salons, die Unternehmensphilosophie, die Preise und Angebote im Text herauszustellen. Wichtig ist es, aus der Perspektive des Kunden zu denken. Die Kundin interessiert, wie Sie zum Salon kommt, ob sie parken kann, die Adresse und Telefonnummer, Öffnungszeiten, Angebot und Preise. Ob der Salon für Sie interessant ist wird sie nach den Aussagen zu Mode und Salonphilosophie, nach den Bildern von Frisuren und vom Salon entscheiden.

Wer heute eine professionell gemachte Website ins Netz stellt, muss damit rechnen, dass es etwa zwei Jahre dauert, bis die Seite bei den Suchmaschinen eine gut Position erreicht. Es ist also höchste Zeit, sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen.

Je mehr Homepages von Kollegen man sich ansieht, desto leichter fällt es einem zu entscheiden, was man selbst möchte und in welche Richtung das Design gehen soll. Preiswerte Fotos für die Homepage findet man auf www.hairstyleimages.com. Das ist besonders interessant für Salons, die keine eigenen Frisurenproduktionen haben.

Doppelnutzen
Unternehmen, die Mitarbeiter und Auszubildende auf der Plattform www.Friseurjobagent.de suchen, können zudem vom Jobangebot aus einen Link auf ihre Homepage legen und sich so ausführlich und im besten Licht präsentieren. Das ist modernes Personalmarketing, wie es junge zielstrebige Leute anspricht. Auch viele regionale Suchmaschinen und Branchenverzeichnisse bieten diese Möglichkeiten an. So findet der Kunde nicht nur eine blanke Adresse, sondern kann sich sofort über die Homepage ein Bild des Salons machen.

 

 

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