Solls das wirklich geben - ein Zopfmuseum?

Nein um Zöpfe gehts nicht. Aber es wird Sie erstaunen um was es wirklich geht.

Wussten Sie, dass es sich um das weltgrößte Museum seiner Art handelt?
Heinz Zopf gründete im Jahre 1980 sein Friseurmuseum in Eckernförde, im wunderschönen Schleswig-Holstein und zog dieses vor sechs Jahren komplett zu uns in den Süden, nach Neu-Ulm, um. Anfang 2012 eröffnete das Museum auf dem Orange Areal in der Dieselstraße in Neu-Ulm und hat sich seitdem stetig vergrößert.

Mit dem Umzug nach Neu-Ulm in die Räume der Deutschen Friseurakademie wird die Zielsetzung „Erhalt der Tradition und Begeisterung für die Zukunft“ weiter verfolgt.
Die Deutsche Friseurakademie in Neu-Ulm hat sich mit „Herr Zopf‘s Friseurmuseum“ der Tradition und dem Erhalt des Wissens rund um die Entwicklung des Friseurs, vom Bader bis hin zum trendbewussten Stylisten, verpflichtet.
 
Das Jahr 2017 ist ein bedeutendes Jahr für das Friseurmuseum.
Die größte und bedeutendste Erweiterung hat dieses Jahr stattgefunden:
Von 300 m² auf nun über 600 m² hat sich das Museum von 6.000 Exponate auf über 10.000 Exponate rund um das Thema Bader, Barbier und Friseur ausgeweitet – dies macht es zum Weltgrößten seiner Art.
 
Als besondere Neuheit und einzigartig in Deutschland ist der denkmalgeschützte Salon „Harand“ aus Dresden von 1910.
Ebenso seltene Haarbilder – Kunst aus echtem Haar aus dem 19. Jahrhundert.
Zudem können die Besucher ab Ende Oktober in einer Reise in die Vergangenheit zum Beispiel der Geschichte der Perückenmacher, Coco Chanel, Sissi, Ludwig XIV., dem Schröpfen, der Nivea Geschichte, sowie vielen anderen spannenden Themen „eintauchen“.
 

 

 

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